Meine Dezemberziele vom 02.12.2023

Mein Ziel für den Dezember ist es, mein Manuskript für potentielle Testleser fertig zu bekommen. Dafür muss ich noch:

– fehlende Zeitangaben einfügen (wie viel Zeit liegt zwischen den jeweiligen Ereignissen),

– Straßen- und Restaurantnamen einfügen,

– Kapitelaufteilung prüfen (auf Perspektivwechsel und Länge der Kapitel achten),

– in Scrivener zu jeder Szene den Inhalt dazu schreiben, insbesondere für Dinge, die später in der Geschichte wieder aufgegriffen werden oder Bezug untereinander haben. (wiederkehrende Träume, Dinge, die gesagt wurden).

Ansonsten möchte ich mein Exposé fertig stellen und im Schreibcamp Testleser finden.

16.12.2023

Am Exposé feile ich noch. Ein Grundgerüst steht schon und ich habe mich aktuell auf 2 Seiten eingependelt, weil das meistens der Schnitt ist, der bei Literaturagenturen gefordert ist.

Und hey, 391 Seiten (bei 1500 Zeichen inkl. Leerzeichen) auf 2 Seiten herunterbrechen und dann soll es noch leicht und gerne lesbar sein und spannend rüberkommen. Puh!

Aber ich schwanke nach wie vor zwischen Literaturagentur und Selfpublishing….

EDIT: habe mich für Selfpublishing entschieden. Da habe ich vieles selbst in der Hand, muss und darf aber auch vieles selbst entscheiden. PUH! Aber ich freue mich auf diesen neuen Teil der Reise. 😍

17.12.2023

Ja, ich habe schon sooo viele schöne grüne Haken an meine Dezemberziele setzen können. Und das noch vor Weihnachten 🥳. Ich freue mich.

Ich habe meinen ersten Post zum „Wer will mein Testleser werden?“ abgesetzt. Und gleich welche gefunden ❤️ ‑ wie aufregend ‑ 😊

18.12.2023

Ich habe eine handvoll Lektorinnen angeschrieben (ja, es sind tatsächlich alles Frauen 😉) und habe gleich ganz liebe Rückmeldungen erhalten.

Ich habe mit ihnen schon ein bisschen hin- und hergeschrieben, weil ich noch so viele Fragezeichen im Kopf habe zum Ablauf eines Lektorats. Es ist ja Neuland ist für mich.

19.12.2023

So die Texte sind an meine Testleserinnen rausgegangen. Jetzt heißt es abwarten bzw. mich ablenken und nicht drüber nachdenken.

Das Gute daran ist, dass ich jetzt ganz entspannt Weihnachten angehen kann und nicht gedanklich bei der Geschichte hänge.

Letzte Dezemberwoche

Aktuell schaue ich mir in Papyrus [LINK] an, ob ich nicht doch noch Füllwörter aus meinem Text löschen oder den ein oder anderen Satz dadurch ändern kann.

Ja, das ist Feinarbeit und vielleicht unnötig, weil der eine oder andere Absatz vielleicht später rausfliegt. Aber ich sehe es als Übung an, ein Gefühl für die Füllwörter und Sprache zu bekommen.